statistiken sind sehr geduldig. man kann sie unendlich manipulieren.
folgende fragen würde ich manchen dieser gehirnwi????er stellen.
welche straftat wurde durch das verbieten von tötungsdelikten verhindert?
alleine durch das verbot irgendwelcher handlungen, die zum tode eines menschen führen, müsste man sich ja bereits unheimlich sicher fühlen.
diese navarro (k.a. ob richtig geschrieben). angenommen derjenige hätte vor dem gerichtsgebäude in einem 300 ps-auto gewartet um ein paar leute niederzufahren .... was wäre die konsequenz? verbot aller 300 ps autos? oder gar aller autos?
auf was generell viel zuwenig eingegangen wird bei solchen diskussionen ist die EIGENVERANTWORTUNG. wenn bei diversen delikten eine "schwere" kindheit als auslöser festgemacht wird, kümmern sich sofort "psychologen" um den täter. daß die sofort der gesellschaft die schuld geben, ist klar (stichwort: existenzkampf).
eigenverantwortung ist heutzutage " OUT ".
der staat sorgt für alles. von der geburt bis zur beerdigung. toll. wozu arbeiten? ... fragen sich schlichte gemüter, an denen es (unseres bildungssystems sei dank) nicht mangelt.
um zum eigentlichen thema zurückzukehren ... die behauptung, legal besessene schusswaffen erhöhen die mordrate ( totschlag, was auch immer), ist absoluter blödsinn. denn, wenn sich wer sagt: " den drah i ham", dann braucht der keine schusswaffe. der wille und die hände genügen.
wieviele wurden erwürgt?
oder mit äxten erschlagen? ( da war doch unlängst dieser SPÖ-nahe heini ) "schusswaffen sind pfui! ich nehme lieber die axt aus dem baumarkt. "
... da keine schusswaffe zur hand ...
aber ... vielen nahm man die möglichkeit sich zu wehren und schaute gebannt zu.... theresienstadt, ausschwitz, sebrenica. von den kleinen tragödien, die in der weltgeschichte keinen eingang finden, ganz zu schweigen.
jaja ...wehret den anfängen.
WEHRET DEN ANFÄNGEN.
ein beliebter "slogan"
abgesehen von dem umstand, dass der staat ohne direkte notwendigkeit in besitzverhältnisse eingreift.